PLASTIK-Müll (in den Ozeanien u.a.)
Montag 12.3.18 in HART aber FAIR unter Frank Plasberg im WDR

So wichtig das Thema nun mal ist, so quer war und wurde es zwangsläufig in dieser viel zu kurzen Zeit diskutiert, aber auch m.E. gemäß des Umfangs geleitet. So ein weltweites Problem ist einfach nicht in so einer Kürze auf einen Erfolg zu behandeln aber auch nicht dazu angetan, dass es schnell wieder in der Versenkung der Gehirne verschwindet.
Es sollte mit überdachter Konzeption, gemäß einer Themenlistung, noch mehrmals ins Programm gehen.
Ansatzpunkte sollten dazu klarer definiert werden, dann wird eher ein Bewusstsein zur Vermeidung von Plastik, die wirklich einzige Möglichkeit dafür, entstehen.

Für mich ist der Verbraucher gefragt und fast alleine in der Macht, es zu ändern:
Steuererhöhungen auf die Verpackung, wie in der Sendung von der Politik gefordert kann m.E. nicht funktionieren - die Summe erkennt keiner und wird locker auf das Produkt aufgeschlagen - hier funkt (von funktionieren) das nicht: GIER frisst HIRN, ist hier wie z.B. bei der Nordbank in Hamburg nicht eine Größe der Unvernunft.

Der Verbraucher muss aufgeklärt werden, was er beim Kauf nicht in einer Verpackung nach Hause tragen sollte, sondern im Laden lassen, ggfs. nach der Bezahlung auspacken und dort lassen. Dann reagiert irgendwann auch der Markt :

Sendung sollte unbedingt weiter geführt werden, ggfs dann mit:
( Sammlung aus Themen im Gästebuch der o.g. Sendung sondieren )

Auf der https://www1.wdr.de/daserste/hartaberfair/ gibt es bereits weitere Informationen zum Thema dort unter :Ein Ozean voll Plastik – ertrinken die Meere in unserem Müll ?


Kein Gehirn und ist es noch so dafür ausgelegt, kann alle Themen sofort so erfassen, dass alle unterschiedlichen Gesichtspunkte zu einem Erfolg des Problems führen . Es sollte und muss zwangsläufig eine Listung erstellt werden, die sich nach und nach füllt und abgearbeitet wird.
Das führt zu einer Aufklärung und damit voraussichtlich zum Umdenken, insbesondere zum Thema:
Plastik-Müll (nicht Müll an sich) eines wohl ähnlich des Weltklimas wichtigste Lebenszukunft
Als erstem Vorschlag: (kein Anspruch auf Sinnvoll oder Wichtigkeit)
(nicht anprangern, sondern Lösungen andenken, war schon immer gut)
- welche Studien sind erstellt - von wem und wozu - wo nachzulesen ?
- was alles führt und wie zum Mikroplastik
- beschichtetes Papier gegen Durchfetten beim Fleischer / Fisch / Käse
- Verpackung beim Verkäufer (speziell Supermarkt)) lassen - verboten ?
- Kleinstläden mit “ohne” Verpackung - Milch, Joghourt etc in Flaschen
- weitere Ideen folgen, sofern es welche gibt

Dazu gehört insbesondere die Aufklärung von Bekannten und Familie
 
Es ist ein unendliches Thema, aber im Hinblick, hier weit mehr Einfluss zu nehmen, als zum Klimawandel  beitragen zu können, sehe ich in den eigenen, möglichen Handlungen, als z.B. Strom einzusparen und das Auto weniger zu nutzen. (zu Fuss, per Fahrrad, per Bahn, per Fahrgemeinschaften, die ja sicher nur aus Sparsamkeit schon funktionieren)

PLASTIK-Müll (in den Ozeanien u.a.)
Montag 12.3.18 in HART aber FAIR unter Frank Plasberg im WDR

So wichtig das Thema nun mal ist, so quer war und wurde es zwangsläufig in dieser viel zu kurzen Zeit diskutiert, aber auch m.E. gemäß des Umfangs geleitet. So ein weltweites Problem ist einfach nicht in so einer Kürze auf einen Erfolg zu behandeln aber auch nicht dazu angetan, dass es schnell wieder in der Versenkung der Gehirne verschwindet.
Es sollte mit überdachter Konzeption, gemäß einer Themenlistung, noch mehrmals ins Programm gehen.
Ansatzpunkte sollten dazu klarer definiert werden, dann wird eher ein Bewusstsein zur Vermeidung von Plastik, die wirklich einzige Möglichkeit dafür, entstehen.

Für mich ist der Verbraucher gefragt und fast alleine in der Macht, es zu ändern:
Steuererhöhungen auf die Verpackung, wie in der Sendung von der Politik gefordert kann m.E. nicht funktionieren - die Summe erkennt keiner und wird locker auf das Produkt aufgeschlagen - hier funkt (von funktionieren) das nicht: GIER frisst HIRN, ist hier wie z.B. bei der Nordbank in Hamburg nicht eine Größe der Unvernunft.

Der Verbraucher muss aufgeklärt werden, was er beim Kauf nicht in einer Verpackung nach Hause trägt:

Sendung sollte unbedingt weiter geführt werden, ggfs dann mit:
( Sammlung aus Themen im Gästebuch der o.g. Sendung sondieren )
Kein Gehirn und ist es noch so dafür ausgelegt, kann alle Themen sofort so erfassen, dass alle unterschiedlichen Gesichtspunkte zu einem Erfolg des Problems führen. Es sollte und muss zwangsläufig eine Listung erstellt werden, die sich nach und nach füllt und abgearbeitet wird.
Das führt zu einer Aufklärung und damit voraussichtlich zum Umdenken, insbesondere zum Thema:
Plastik-Müll (nicht Müll an sich) eines wohl ähnlich des Weltklimas wichtigste Lebenszukunft
Als erstem Vorschlag: (kein Anspruch auf Sinnvoll oder Wichtigkeit)
(nicht anprangern, sondern Lösungen andenken, war schon immer gut)
- welche Studien sind erstellt - von wem und wozu - wo nachzulesen ?
- was alles führt und wie zum Mikroplastik
- beschichtetes Papier gegen Durchfetten beim Fleischer / Fisch / Käse
- Verpackung beim Verkäufer (speziell Supermarkt)) lassen - verboten ?
- Kleinstläden mit “ohne” Verpackung - Milch, Joghourt etc in Flaschen
- weitere Ideen folgen, sofern es welche gibt

Dazu gehört insbesondere die Aufklärung von Bekannten und Familie
 
Es ist ein unendliches Thema, aber im Hinblick, hier weit mehr Einfluss zu nehmen, als zum Klimawandel  beitragen zu können, sehe ich in den eigenen, möglichen Handlungen, als z.B. Strom einzusparen und das Auto weniger zu nutzen. (zu Fuss, per Fahrrad, per Bahn, per Fahrgemeinschaften, die ja sicher nur aus Sparsamkeit schon funktionieren)